Authentische japanische Rezepte – ganz easy!
Ob Sushi, Ramen oder Snacks im Izakaya-Style – japanische Gerichte sind gesund,
lecker und im Trend. Mit diesem japanischen Kochbuch zaubern Sie fernöstliche
Aromen auf den Teller – viel schneller und einfacher als Sie bisher
vielleicht vermutet haben. Alle japanischen Rezepte in diesem Buch
lassen sich mit wenigen Grundzutaten aus Supermarkt oder Asialaden
(wie Sojasauce, Misopasten, Saké, Dashibrühe oder Mirin) ganz leicht nachkochen
und schmecken genauso authentisch und köstlich wie in Tokio, Kyoto
& Co.
Best of Japan! Japanische Küche für zu Hause.
Japanisch essen gehen? Ja, gerne! Selbst Sushi machen oder Ramen kochen – mit
diesem japanischen Kochbuch kein Problem! Einer echten Japanerin in den Topf
geschaut: Unsere Kochbuchautorin Aya Nishimura ist eine in London lebende
Japanerin, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Ihnen zu zeigen, wie einfach die
Küche ihrer Heimat sein kann. Die japanischen Gerichte für jeden Tag sind
schnell und ohne viel Aufwand zubereitet.
Ramen, Sushi und mehr: Moderne japanische Rezepte – aus typischen Zutaten
gemacht!
• Beilagen wie Wakame-Salat mit Gurke und Shrimps.
• Nudel- und Reisgerichte wie Sobanudelsuppe mit Ente.
• Fisch- und Fleischrezepte wie Tempura, Temaki Sushi oder
Rinder-Tataki.
• Gewürzmischungen und Würzsaucen wie Shichimi Togarashi oder
Grüner-Tee-Salz.
• Desserts wie Matcha-Eis-Sandwiches oder Mochi mit Ingwersirup.
• Grundrezepte z.B. für Dashi-Brühe und Japanischen Reis.
• Stilvolle Foodfotografie für das klassische japanische Flair.
• Vielfältige Menüvorschläge.
• Ein eigenes Kapitel über Izakaya, die angesagten japanischen Bars.
• Informative Sonderseiten mit kulinarischer Landkarte Japans,
Miso-Wissen, Reis-Know-how und vielem mehr!
Dieses japanische Kochbuch ist das perfekte Buch für Japan-Reisende, Fans der
Fernost-Küche, Sushi-Liebhaber und für alle Kochanfänger. Wir wünschen Ihnen:
Itadakimasu (guten Appetit)!ISBN 978-3-8310-3852-7
August 2019
224 Seiten, 197 x 277 mm, fester Einband
Mit 120 farbigen Fotos und Illustrationen
Fukamushi „tiefer Dampf“, der Klassiker unter den
japanischen Grüntees stammt aus der Stadt Yame in Präfektur Fukuoka.Speziell ausgewählte Blätter werden lange und sehr
schonend mit intensivem Dampf behandelt.Der so gebildete Tee besteht aus relativ kleinen Blättern
und wird jeden Grüntee-Kenner mit seiner tiefen Süße, der frischen grünen Farbe
und dem außergewöhnlich reichen Aroma begeistern.100g Packung. luftdicht verschweißtGeerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Die Yame-Region im nördlichen Teil der Insel Kyushu ist eine der ältesten und traditionellsten Teeanbauregionen Japans und für ihren relativ süßen Teegeschmack bekannt. Diese Süße wird durch das Mulchen der Teebäume etwa eine Woche vor der Ernte noch verstärkt. Das resultierende Produkt heißt Kabuse, abgeleitet vom japanischen Verb „kabuseru“, was „mulchen/bedecken“ bedeutet. Durch das Abdecken der Teeblätter mit einem Netz, dem sogenannten „Kanreisha“, wird nur ein Teil des Sonnenlichts durchgelassen und es kommt zu einer teilweisen Photosynthese, die die in den Wurzeln des Teebaums gebildeten Aminosäuren nur teilweise in Catechine umwandelt. Durch die Herstellung eines Tees mit einem Geschmack irgendwo zwischen Gyokuro und Sencha-Tee ist er sehr einzigartig und wird von Kennern hoch gelobt.
100g Packung. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Kyogen Entstehung und Morphologie des klassischen Kyogen im 17. Jahrhundert. Vom mittelalterlichen Theater der Außenseiter zum Kammerspiel des Shogunats
Scholz-Cionca, Stanca
Kyogen, das heiter-possenhafte Zwischenspiel des japanischen No-Theaters, gehört wie seine ernste Schwestergattung zu den ältesten noch lebendigen Aufführungsformen weltweit. Beide berufen sich mit Recht auf eine mindestens sechshundertjährige gemeinsame Geschichte. Zwischen der Mitte des 16. und der des 17. Jahrhunderts erfolgte der vielleicht tiefste und folgenreichste Bruch in der Geschichte dieser Aufführungskunst - ein Umschwung vom derb-zotigen Volkstheater mittelalterlicher Vaganten zum klassischen, im institutionellen Gefüge des Shogunats fest verankerten Kammerspiel. Diesem Wandel in seinen politisch-gesellschaftlichen und ideologischen Determinierungen und in seinen Auswirkungen auf Ästhetik, Dramaturgie und Aufführungspraxis des Kyogen geht diese Studie nach.
Aus dem Inhaltsverzeichnis Einführung I. Das Theater der Aussenseiter Die Periochensammlung Tensho kyogenbon (2. Hälfte des 16. Jahrhunderts) als früheste Quelle zum Repertoire des spätmittelalterlichen Kyogen II. Die Wende Das Kyogen in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (Theaterpolitik, Schulen, Spieler, Ästhetik) III. Das Toraakibon Die erste Textsammlung des klassischen Kyogen IV. Das Spiel der Spiele Literaturverzeichnis (Primärliteratur in japanischer Sprache / Sekundärliteratur in japanischer Sprache / Sekundärliteratur in anderen Sprachen)
432 Seiten
ISBN: 978-3-89129-362-1
Handbuch japanischer Holzschnitt. Hintergründe, Techniken, Themen und Motive
Fritz Schwan
Mit der Öffnung japanischer Häfen durch den amerikanischen Commodore Perry im Jahr 1854 begann Japans Kunst und Kunsthandwerk ins Interesse einer breiteren Öffentlichkeit in Europa zu rücken. Einen besonderen Reiz übten in diesem Zusammenhang vor allem die Farbholzschnitte aus, die in Komposition, Farbgestaltung und Raumauffassung vielen in Europa heimischen Künstlern neue Einblicke und Sichtweisen vermittelten, und seit den Pariser Weltausstellungen von 1867, 1878 und 1899 begeisterte sich eine immer größer werdende Schar von Betrachtern und bald auch von Sammlern in aller Welt für diese Kunstwerke.
Doch während die Künstler und ihre Werke einem mittlerweile recht großem Publikum hinreichend bekannt sind, fehlt jedoch vielfach das für das tiefere Verständnis der Farbholzschnitte unbedingte Hintergrundwissen. Das hier vorliegende Handbuch erklärt in einer Gesamtschau nicht nur sämtliche Fachbegriffe, sondern stellt auch den sozial-, literatur- und geistesgeschichtlichen Hintergrund in seinen Grundzügen dar und erläutert das subtile Zusammenwirken aller an einem Holzschnitt beteiligten Personen. Es ist sowohl als Nachschlagewerk für Kenner und Sammler gedacht, als auch als reines Lesebuch für Liebhaber, die sich dem faszinierenden Thema des japanischen Holzschnitts ganz unvoreingenommen nähern wollen.
Teil I Land und Leute
Teil II Das Produkt
Teil III Die Macher
Teil IV Die Kultur
Teil V Das Vergnügen
Teil VI Beliebte Themen des Holzschnitts
Teil VII Alltag in Edo
Bibliographie Register
839 Seiten
ISBN: 978-3-89129-749-0
Avantgarde Männersache? Künstlerinnen im Japan der 50er und 60er Jahre des 20. Jahrhunderts
Godzik, Maren
„Avantgarde ist Männersache" war 1938 der Kommentar eines Künstlerkollegen zu einer Arbeit von Katsura Yuki. Er sprach ihr und anderen Künstlerinnen die Berechtigung ab, in neue Bereiche vorzudringen. Trotzdem leisteten Künstlerinnen nach dem Zweiten Weltkrieg einen wichtigen Beitrag zur japanischen Avantgarde, wenn sie auch meist im Schatten männlicher Künstler standen. Sie brachten Kunstwerke hervor, die auch heute noch Beachtung verdienen.
Diese Arbeit behandelt die Frage, wie es Künstlerinnen in den 50er und 60er Jahren, in einer Phase des Umbruchs, gelang, sich in der Kunstszene zu etablieren, auf welche Hindernisse sie stießen und wie ihre Werke von der Kunstkritik aufgenommen wurden. Zunächst wird dem Kunst- und Künstlerbegriff in Japan und der Etablierung von künstlerischen Institutionen in der Meiji-Zeit und deren Weiterentwicklung nachgegangen, denn sie spielten eine entscheidende Rolle dafür, welche Position Künstlerinnen in der Kunst einzunehmen vermochten. Ihre künstlerische Tätigkeit und ihre Rezeption sind in ihrer Entwicklung nicht zu trennen von der jeweiligen politischen und gesellschaftlichen Situation, die ihrerseits auf das Leben der Künstlerinnen einwirkte. Wenn auch die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg Veränderungen und Chancen mit sich brachte, verstießen besonders ambitionierte Künstlerinnen gegen Konventionen und Erwartungen, und zwar nicht nur in ihrem persönlichen Umfeld, sondern vor allem auch im Kunstbetrieb.
Inhalt
Einleitung: Avantgardistische Künstlerinnen in Japan
Historische Voraussetzungen
Entwicklungen in Gesellschaft und Kunst – Künstlerinnen nach dem Zweiten Weltkrieg
Künstlerinnen in avantgardistischen Künstlergruppen
Fazit
Glossar
Literatur und andere Quellen
Bildnachweise
255 Seiten
ISBN: 978-3-89129-595-3
Fünf Theaterstücke aus Japan
Scholz-Cionca, Stanca
Neben den klassischen Gattungen – Nô, Kabuki, Bunraku – hat sich in den letzten Jahrzehnten in Japan das Sprechtheater – die Avantgarde des zwanzigsten Jahrhunderts im Eiltempo durchlaufend – einen festen Platz in der Kulturlandschaft erobert: als unverzichtbare Ingredienz großstädtischer Vergnügungsmeilen, in deren überhitzter Atmosphäre highbrow-Aufführungen und Entertainment, Experimentelles und Kulinarisches, schrille multimediale Shows und stilles Kammerspiel nebeneinander bestehen oder aber nahtlos ineinander übergehen. Aus der verwirrenden Vielfalt zeitgenössischer japanischer Dramen – im Ausland bisher kaum bekannt – enthält dieser Band, zum ersten Mal in deutscher Übersetzung, fünf Stücke bekannter Autoren, aus dem Zeitraum 1994–2004.
INHALT
Vorwort: Drama und Theater in Japan heute Stanca Scholz-Cionca
Übersetzungen
Inoue Hisashi: Die Tage mit Vater (Chichi to kuraseba) Übersetzung: Isolde Asai
Kawamura Takeshi: Aoi (Aoi) Übersetzung: Stefan Buchenberger, Kristina Iwata-Weickgenannt
Sakate Yôji: Das Stehaufmännchen fällt (Daruma-san ga koronda) Übersetzung: Anne Bergmann
Noda Hideki: Die Glocke aus Pandora (Pandora no kane) Übersetzung: Stanca Scholz-Cionca und Marumoto Takashi
Hirata Oriza: Kriegsgefangene in der Südsee (Nantô furyoki) Übersetzung: Stanca Scholz-Cionca, unter Mitarbeit einer Gruppe von Studierenden der Trierer Japanologie
Zu den Autoren
396 Seiten
ISBN: 978-3-89129-866-4
Der Japan-Diskurs im westlichen Kulturkontext (1860–1920). Pekar, Thomas
Reiseberichte – Literatur – Kunst
Gegenstand dieser Untersuchung sind westliche – insbesondere deutschsprachige – Texte über Japan aus den Jahren zwischen 1853 und etwa 1920. Es handelt sich vor allem um Reiseberichte, literarisch-ästhetische und kulturelle Texte allgemein. Dieser ‚Japan-Diskurs‘ wird unter topischen, ästhetischen und motivgeschichtlichen Gesichtspunkten analysiert. Der topische Zugang auf diesen Diskurs liefert ein eng umrissenes Reservoir von feststehenden Beschreibungsmustern für Japan: Andersartigkeit, Gegensätzlichkeit, Einzigartigkeit, Nachahmung, Oberflächlichkeit, Kleinheit, Kindlichkeit und Unmoral sind einige dieser Topoi, mit denen der Westen Japan kaum beschrieben, sondern vielmehr als sein imaginäres Bild entworfen hat. Aus ästhetischer Perspektive erweist sich die westliche Japan-Rezeption der Jahrhundertwende als durchaus produktiv: Die von Jugendstil-Künstlern und Literaten, wie z.B. Rilke, geführten Diskussionen um die Handwerklichkeit der Kunst, neue Formen, die soziale Funktion der Kunst und die Bindung der Kunst an die Natur wurden fast immer in Rückbezug auf das ‚Japanische‘ geführt. Bei der motivgeschichtlichen Betrachtung steht die vom westlichen Japan-Diskurs imaginierte Geisha – die mit der geisha im japanischen Kulturkontext nichts zu tun hat – im Mittelpunkt. Diese ‚westliche Geisha‘ fungierte, z.B. als Madame Chrysanthème oder Madame Butterfly, als Sammelbegriff (umbrella term) westlich-männlicher Sexualphantasien. Der westlich-weibliche Blick auf Japan hingegen fokussierte sich auf die soziale Stellung der japanischen Frauen, wie die Analyse einiger Japan-Texte heute nahezu unbekannter deutschsprachiger Autorinnen zeigt.
Inhalt
Vorwort
Einleitung
I. Theoretische Vorbemerkungen zum Japan-Diskurs
II. Kontexte des Japan-Diskurses
III. Japan in Europa: Kulturinszenierungen
IV. Aspekte des Japan-Diskurses (1860–1920)
V. Das Jugendstil-Japan
VI. Der Japan-Diskurs in Hinsicht auf das Zentralmotiv der Geisha
VII. Zum Stand der Forschungen zum ‚Japan-Bild‘ und zur ‚Japan-Rezeption‘
Schluss und Zusammenfassung: West-östliche Perspektiven Literaturverzeichnis Chronologische Tabelle (von 1853 bis 1923) Kommentiertes Personenregister Verzeichnis der japanischen Ausdrücke und Titel
478 Seiten
ISBN: 978-3-89129-113-9
Die Erzählkunst des Rakugo
Morioka, Heinz; Sasaki, Miyoko
Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens (OAG) Tôkyô
Das Buch bietet die erste umfassende deutschsprachige Analyse der bisher auch von der Fachwissenschaft zu wenig beachteten volkstümlichen japanischen Erzählkunst des Rakugo. Unter den Gesichtspunkten der Vortragskunst, der Inhaltsanalyse und der historischen Entwicklung führen die Verfasser hin zu genauerer Information und tieferem Verständnis dieser alten Bühnen- und Erzählkunst. Die nicht nur wegen ihres ausführlichen Anhangs informative Studie ist mehr als nur eine Materialsammlung zum Thema Rakugo. Sie kann, über ihren engeren Gegenstand hinaus, unser westliches Bild von Japan präzisieren und verändern. Denn aus diesem Buch spricht auch die Überzeugung, daß im Lachen und Weinen des Rakugo, heute genauso wie vor Jahrhunderten, das Herz des japanischen Volkes schlägt.
"Rakugo, die unverwüstliche Kleinkunst der Alleinunterhalter, preiswertes Yose-Brettl und hohe Schule der Geschwätzigkeit, perpetuum mobile der Witze und Born rührseliger Geschichten, hat seine erste umfassende Monographie in deutscher Sprache erhalten ... Das Buch ist eine Fundgrube für alle an japanischer Kultur interessierten Leser ... man kann dem Buch, das durch seine Materialfülle zur wiederholten Lektüre anregt, noch weitere Erkenntnisse abringen: so zum Beispiel, daß Pointen nicht immer politisch oder erotisch und Anekdoten nicht unbedingt neu zu sein haben; oder daß in Japan nicht nur die kürzeste lyrische Form, sondern auch die längsten Witze am erfolgreichsten sind." (Stanca Scholz-Cionca)
465 Seiten, gebunden
Größe: 14,5 x 22 cm (BxH)
ISBN: 978-3-89129-286-0
Harumis leichte japanische Küche
Japans berühmteste Kochbuch-Autorin Harumi Kurihara
So schmeckt Japan Exotische Geschmackskombinationen & herrliche Aromen – holen Sie sich mit diesem Kochbuch die japanische Esskultur in Ihre heimische Küche! Japans berühmteste Köchin Harumi Kurihara serviert Ihnen über 60 authentische japanische Rezepte. Mit leicht erhältlichen Zutaten erleben Sie den wahren Geschmack Japans: vom einfachen Grundlagenrezept, wie dem perfekten japanischen Reis, bis zur selbst gemachten Inside-Out-Roll. Dazu gibt es persönliche Geschichten rund um Japan. Einfach japanisch Kochen: - 60 authentische Rezepte: von Hähnchen in Chilisauce über Lachs-Garnelen-Bällchen bis zu Gyoza und Onigiri – köstliche japanische Gerichte bringen das typische und authentische Aroma in Ihr Zuhause. Die Rezepte sind allesamt einfach zuzubereiten und die Zutaten in jedem gut sortierten Supermarkt oder Asiamarkt erhältlich. - Einfache Anleitungen bringen in Text und Bild Schritt für Schritt die eigene Dashi-Brühe oder den perfekten japanischen Reis auf den Tisch. Ob Grundrezepte oder Klassiker – so gelingen Fleisch, Fisch, Gemüse, Reis, Nudeln oder Desserts garantiert. - Japanische Kultur erleben: Spannende Themenseiten mit persönlichen Geschichten der Autorin zu Bento, Kirschblüten und Co. lassen Sie in die faszinierende Geschichte und Kultur Japans eintauchen. - Wunderschönes Layout: Die japantypische reduzierte und schlichte Aufmachung des Kochbuchs mit Lesebändchen sowie die japanischen Schriftzeichen schaffen die perfekte Atmosphäre, um sich direkt nach Japan zu wünschen. Das Land der aufgehenden Sonne in Ihrer heimischen Küche – tauchen Sie mit diesem japanischen Kochbuch in die einzigartige Aromenvielfalt des Landes ein!
ISBN 978-3-8310-4078-0 August 2020 Übersetzung: Johanna Hofer von Lobenstein 240 Seiten, 173 x 243 mm, fester Einband (mit Lesebändchen) Mit 130 farbigen Fotos
24,95 €*
Diese Website verwendet Cookies, um eine bestmögliche Erfahrung bieten zu können. Mehr Informationen ...