Die japanische Vase NAGASHI ist sowohl für Ikebana geeignet, als auch als normale Blumenvase. Durch die leicht wellige Oberfläche bleibt die Vase beim Tragen sicher in der Hand.
Der Farbfluss vom Glanz-Schwarz in unterschiedlichen Blautonen bis beige-braunem Rand ist typisch für Japan.
Größe: Ø 11 cm, H. 22 cm
Material: Steinzeug
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Fukamushi „tiefer Dampf“, der Klassiker unter den
japanischen Grüntees stammt aus der Stadt Yame in Präfektur Fukuoka.Speziell ausgewählte Blätter werden lange und sehr
schonend mit intensivem Dampf behandelt.Der so gebildete Tee besteht aus relativ kleinen Blättern
und wird jeden Grüntee-Kenner mit seiner tiefen Süße, der frischen grünen Farbe
und dem außergewöhnlich reichen Aroma begeistern.100g Packung. luftdicht verschweißtGeerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Die drei Metamorphosen der Tsuruko. Moderne Unterhaltungsliteratur aus Japan.
Köhn, Stephan (Hg.)
Spannende Unterhaltungsliteratur ist aus der Literaturlandschaft Japans ebenso wenig wegzudenken wie aus der europäischer Länder. In Anbetracht des großen Booms von Historien- und Kriminalromanen, der in Deutschland die unterschiedlichsten Alters- und Gesellschaftsschichten erfaßt hat, verwundert es umso mehr, daß ausgerechnet dieser Bereich der japanischen Literatur kaum in Übersetzung vorliegt. Die Anthologie Die drei Metamorphosen der Tsuruko stellt zum ersten Mal ein möglichst breites Spektrum japanischer Unterhaltungsliteratur in deutscher Sprache vor: Angefangen vom Familiendrama über Spielarten der Kriminalerzählung bis hin zu Mystery- und Science-Fiction-Geschichten finden sich hier 15 fesselnde Erzählungen.
Beiträge:
Yamaguchi, Yûko: Kirschblüten-Tintenfisch
Yamada, Masaki: Die Wachsleiche
Utsumi, Ryûichirô: Rückkehr in die Heimat
Uchida, Shungiku: Schritte in der Nacht
Tanabe, Seiko: Die Mondsichel
Morioka, Hiroyuki: Ein richtiges Kind
Minakawa, Hiroko: Der Fluß
Awasaka, Tsumao: Die drei Metamorphosen der Tsuruko
Hoshi, Shin'ichi: Der Quälgeist
Takamura, Kaoru: Die Eidechse auf der Palme
Kuroi, Senji: Eine Tür im Haus
Yamamura, Misa: Angestellte im Greisenalter
Kitano, Yûsaku: Von Herrchen und Tierchen
Atôda, Takashi: Das Liebesnest
Ôtsuki, Kenji: Kullerauges Rachefeldzug - gnadenlos und unerbittlich
217 Seiten
ISBN: 978-3-89129-085-9
Tagebuch. Das Jahr 1937.
Übersetzt von Barbara Yoshida-Krafft, mit Erläuterungen von Reinhold Grinda
Nagai Kafû gehört zu jenen bedeutenden Schriftstellern, die zu Anfang des 20. Jahrhunderts der japanischen Literatur Wege in die Moderne bahnten. 1879 wurde er als ältester Sohn eines Beamten in hochrangiger Stellung geboren. Gebildet in klassischem Chinesisch, fasziniert von der edozeitlichen Kultur, ließ Kafû sich aber auch, wie viele seiner Zeitgenossen, von der westlichen Literatur, vor allem der französischen, inspirieren.
1903 bis 1908 führten ihn Auslandsaufenthalte in die USA und nach Frankreich (Amerika monogatari, 1908, Furansu monogatari, 1909). Von 1910 bis 1916 war er Professor für Literatur in Tôkyô, danach freier Schriftsteller. Kafû starb 1959.
Kafû gehört in die Reihe der großen Tagebuchschreiber des 20. Jahrhunderts. In Japan steht er in der alten, tausendjährigen Tradition des literarischen Tagebuchs, das er zu einem neuen Höhepunkt führte. Täglich sehen wir Kafû seine Streifzüge unternehmen, stets mit einem kritischen Blick auf Gassen, die von anderen Schriftstellern eher gemieden wurden. In Tôkyô geboren, ist Kafû, in mancherlei Hinsicht ein Flaneur im Sinne Baudelaires und Manets, dennoch im Tôkyô seiner Zeit nicht eigentlich mehr beheimatet; ist zum étranger geworden, der seine Stadt immer mehr mit dem distanzierenden, reflektierenden Blick des Fremden durchwandert.
Sein erfolgreichstes Werk, „Bokutô kitan" (1937), wurde 1990 von Barbara Yoshida-Krafft ins Deutsche übertragen („Romanze östlich des Sumidagawa").
263 Seiten
ISBN: 978-3-89129-119-1
Watanabe Kazan. Aus dem Japanischen von Kônami Hirao
Fujimori, Seikichi; Kônami, Hirao
Der Roman "Watanabe Kazan" (1935) ist eines von zehn Werken, die Ende der dreißiger Jahre in einer "Bibliothek der japanischen Romane der Gegenwart" (Klett-Cotta) in deutscher Übersetzung erscheinen sollten. Dieses Bibliotheksprojekt konnte wegen der Kriegsereignisse nur ansatzweise verwirklicht werden, und die 1941 von Kônami Hirao fertiggestellte Übersetzung blieb lange verschollen. Die jetzige Ausgabe stellt das Werk erstmals in deutscher Sprache vor. Der Roman "Watanabe Kazan" führt den Leser in die Welt zweier herausragender Japaner, die beide - zu ganz unterschiedlichen Zeiten - unter europäischem Kultureinfluß ein so interessantes wie widerspruchsvolles Leben führten: in die fiktive Welt der Titelfigur des biographischen Werkes und in die reale Welt seines Verfassers. Der politisch engagierte Maler Watanabe Noboru (1793-1841), der den Künstlernamen Kazan trug, war eine schillernde Künstler- und Intellektuellenfigur der Edo-Zeit. Für den Schriftsteller Fujimori Seikichi (1892-1977), der sich zur Zeit der Niederschrift des Romans in einer Oppositionsbewegung gegen das herrschende politische System Japans engagierte, gilt dies in ähnlicher Weise - er war ein nicht unumstrittener Autor in enger Verbindung zu seiner Epoche. Sein Roman gestaltet das bewegte Leben und das hochtragische Ende des berühmten Watanabe Kazan. Das Buch bietet - unter Berücksichtigung einer Vielzahl von Dokumenten, die die Vita des Malers betreffen - eine spannend zu lesende farbenreiche "Innenansicht" Japans in der späten Tokugawa-Zeit. Dem Roman sind eine Reihe von Werken des Malers Watanabe Kazan - viele davon vierfarbig - beigegeben. Ein ausführliches Nachwort von Yamashita Toshiaki wirft interessante Schlaglichter auf die Entstehungsgeschichte des Buches und seiner Übersetzung. Zum besseren Verständnis der historischen Personen und Ereignisse dienen die Erläuterungen im Anhang.
440 Seiten, 24 Abbildungen, gebunden
ISBN: 978-3-89129-298-3
Das elfte Haus. Erzählungen japanischer Gegenwartsautorinnen
Yoshida-Krafft, Barbara (Hg.)
Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens (OAG) Tôkyô
"Von Frauen geschriebene Werke haben in Japan einen anderen Stellenwert als bei uns", heißt es im einführenden Essay der Herausgeberin zur Tradition der Frauenliteratur in Japan. Den hier erstmals in deutscher Übersetzung vorliegenden, zwischen 1956 und 1981 entstandenen, in Sprache und Tonfall, in der kunstvollen Nuancierung des Sujets höchst unterschiedlichen elf Erzählungen ist vor allem eines gemeinsam: Sie alle beziehen eindeutig Gegenpositionen zur hergebrachten Eheordnung. "... eine sorgfältige und materialreiche Dokumentation, die jedem, der sich für die moderne japanische Literatur und die japanische Gegenwartsgesellschaft interessiert, empfohlen werden kann." (Irmela Hijiya-Kirschnereit, "Frankfurter Allgemeine Zeitung") "... eine Entdeckung ... Das Niveau ist erstaunlich ... wird dem Leser allmählich deutlich, daß hier, wenn auch vielleicht kein literarischer Kontinent, so doch ein Archipel noch zu entdecken bleiben wird." (Ralph-Rainer Wuthenow, "Frankfurter Rundschau")
Beiträge:
Kôno, Taeko: Knochenfleisch
Enchi, Fumiko: Das Ehepaar
Yoshiyuki, Rie: Im Brunnen die Sterne
Tomioka, Taeko: Heirat
Sata, Ineko: Ihr eigenes Herz
Uno, Chiyo: Glück
Enchi, Fumiko: Ahorn im Winter
Takahashi, Takako: In Versuchung
Tsushima, Yûko: Unsere Väter
Oba, Minako: Kiriko
Ariyoshi, Sawako: Tanzender Ruß
304 Seiten
Größe:13 x 20 cm (BxH), gebunden
ISBN: 978-3-89129-301-0
Das Gemeine und andere Erzählungen
Dazai, Osamu; Wundt, Stefan (Übersetzung); Hirataka, Fumiya (Übersetzung)
Der im wahrsten Sinne des Wortes skeptische Individualist Osamu Dazai, dessen sagenumwobenes Leben vornehmlich von Alkohol- und Drogenexzessen und unzähligen Frauengeschichten geprägt wurde, ist vor allem mit Camus und Kafka, aber auch mit Dostojewski verglichen worden. Dazai zu lesen bedeutet, Japan von innen zu betrachten. Ein Japan, das nicht das Land extremer und unerklärbarer Mystik ist, sondern die Heimat von Menschen mit engen Bindungen und entgegengesetzten Bedürfnissen, von Menschen, die ihre Mitmenschen oft bis zur Schmerzgrenze und darüber hinaus peinigen - und für die die Anderen zumeist, wie Sartre sagt, die Hölle sind. Viele Geschichten Osamu Dazais sind in Japan zu klassischen Werken geworden, und sein turbulentes Leben ist vielen Japanern nach wie vor vertraut. Aus der nur 15jährigen schriftstellerischen Arbeit dieses außerhalb des Inselreiches wenig bekannten Großen der japanischen Literatur wurden für diesen Band die 17 wichtigsten Erzählungen ausgewählt und ins Deutsche übertragen. Mit diesen Texten hat Osamu Dazai seinen literarischen Ruhm begründet. "Hier offenbart sich eine Folge stark autobiographisch geprägter Texte, die an Originalität dem bizarren, von Krisen und Selbstmordversuchen geschüttelten Lebenslauf ihres Verfassers in nichts nachstehen, - und hinter deren subjektiven Ton häufig auch Hybris und Sturz des japanischen Reiches erkennbar werden." (Albrecht Kloepfer, "Japan aktuell")
313 Seiten
Größe: 13 x 20 cm (BxH)
ISBN: 978-3-89129-306-5
Schreiben und Erinnern. Über Selbstzeugnisse japanischer Kriegsteilnehmer
Petra Buchholz
Hijiya-Kirschnereit, Irmela (Hg.): Iaponia Insula. Studien zu Kultur und Gesellschaft Japans (Bd. 10)
Erinnerung in Japan geschieht überwiegend schriftlich. Dieses Buch stellt einen bislang wenig bekannten Aspekt der japanischen Schreibkultur vor: die massenhafte Produktion von Erinnerungstexten, Lebensberichten und Tagebüchern, mit denen die Laienschriftsteller ihren Beitrag zu einer Formulierung der Vergangenheit leisten wollen. Verschiedene Schreibbewegungen, wie die jibunshi-Bewegung, haben zu dieser Schreibbereitschaft erheblich beigetragen, aber auch die Organisation der Literaturpreisvergabe, Leseraktionen von Zeitungen und Zeitschriften, ja selbst die Zeitrechnung spielen als Schreibanlass eine gewichtige Rolle. Das Hauptthema der schriftlich niedergelegten Erinnerungen ist die Kriegserfahrung. Anhand von 115 Selbstzeugnissen japanischer Kriegsteilnehmer wird detailliert untersucht, was erinnernden und schreibenden Japanern hier erzählenswert erscheint. Getreu dem in der japanischen Schreibkultur gültigen Postulat, alles so aufzuschreiben, „wie es wirklich war“ (ari no mama), finden sich unzählige Berichte, in denen die Verfasser, darunter auch Frauen, über ihre ehemalige Begeisterung, ihren Patriotismus und ihre Opferbereitschaft erzählen. Einige erinnern sich an ihre Kriegserfahrung aus der Perspektive derjenigen, die anderen Schaden zugefügt haben: als Täter.
Petra Buchholz, geb. 1951, Diplom-Pädagogin (1975), Gründung und wissenschaftliche Begleitung der Freien Schule Berlin, Lektorin an der Yamanashi-Universität in Kôfu / Japan, Promotion in Japanologie an der FU Berlin (1999); außerdem Tätigkeiten als Buchhändlerin, Taxifahrerin, Reisebegleitung für Klein und Groß, Dozentin, Übersetzerin, wissenschaftliche Publizistin sowie passionierte Landhausfrau in der Uckermark.
422 Seiten
ISBN: 978-3-89129-819-0
Japanische Parallelfälle im Schatten des Kirschbaumes
Ihara, Saikaku
Aus dem vormodernen Japanisch übertragen, eingeleitet und mit Anmerkungen versehen von Michael Kuhl
Ein wesentlicher Grundgedanke des Strafrechts im Japan der Edo-Zeit (1603–1868) lag darin, „[…] eine aus den Fugen geratene Gesellschaft durch das Aufzeigen richtiger Verhaltensweisen und durch Strafandrohung bei deren Verletzung zu ordnen“. Im Honchô-ôin-hiji griff Ihara Saikaku (1642–1693), der herausragende frühbürgerliche Erzähler Japans, gesellschaftliche Rechtsnormen seiner Zeit auf, gab ihnen einen literarischen Rahmen und vermittelt(e), nicht ohne einen ihm eigenen Humor, dem Leser von einst wie heute anhand der geschilderten Kriminal- und Zivilfälle einen Blick auf Rechtsvorstellungen, Verfahrensweisen japanischer Rechtsprechung sowie Formen des Strafmaßes wie auch der Vollstreckung, so, wie sie zu dieser Zeit in Japan vorherrschend waren. „[…], und die Geschichten, die ihm durch Hörensagen zu Ohren gekommen waren, sind uns in unseren Tagen gleich einem aufmunternden Kraut und haben die Gesinnung der Menschen, die – wie der Beifuß sich dem Winde beugt oder das sich verflechtende Stilblütengras – in Verwirrung geraten sind, begradigt, ihre Vernunft ins Klare gesetzt und auf den rechten Weg geführt“, heißt es, diesem Grundgedanken folgend, in einer einleitenden Bemerkung des Autors.
184 Seiten
ISBN: 978-3-89129-385-0
Modernisierung der Sprache. Eine kulturhistorische Studie über westliche Begriffe im japanischen Wortschatz
Yanabu, Akira; Coulmas, Florian (Übersetzung und Kommentar)
Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens (OAG) Tôkyô
Der Prozeß der Modernisierung des Japanischen nach 1868 hatte zwei Aspekte: einen lexikalischen und einen stilistischen. Es fehlte an Wörtern, die geeignet waren, westliche Begriffe aus Technik, Kunst, Philosophie, Recht, Verwaltung und Religion im Japanischen auszudrücken. Zudem war das geschriebene Japanisch vom gesprochenen so verschieden, daß es unerhört schwierig war, es zu erlernen. Die terminologische Seite der Sprachkrise des Japanischen in der Meiji-Zeit (1868-1912) steht im Mittelpunkt dieser für alle Japanisch-LernerInnen nützlichen
149 Seiten
Größe: 12,5 x 20,5 cm (BxH)
ISBN: 978-3-89129-277-8
Wie höflich sind Japaner wirklich? Höflichkeitserwartungen in der japanischen Alltagskommunikation
Fritzsche, Yvonne
Die japanische Höflichkeit ist sprichwörtlich. Sie taucht in nahezu allen Beschreibungen von Land und Leuten auf und wird meistens mit bestimmten Phänomenen des sogenannten Volkscharakters, etwa dem Harmoniebewußtsein, in Verbindung gebracht. Sie wird als Tugend gelobt, aber auch als Heuchelei und Verschlagenheit gebrandmarkt. Festgemacht indes wird die Höflichkeit in erster Linie an der Sprache. Die Arbeit untersucht diese japanische Höflichkeitssprache mit einer aus einschlägigen sprachwissenschaftlichen und kultursoziologischen Überlegungen gewonnenen eigenen Methode. Sie kann einen vor allem intergenerativen Wandel im Gebrauch der Höflichkeitssprache empirisch nachweisen und das weitverbreitete Bild einer als überwältigend empfundenen Höflichkeit der Japaner begründet relativieren. Fritzsches Arbeit ist eine Fundgrube für jeden, der an soziolinguistischen und kultursoziologischen Aspekten des heutigen Japan interessiert ist, und sie stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg zu einer normativen Pragmatik der Höflichkeit dar.
Aus dem Inhalt: 1. Der theoretische Versuch: Höflichkeitserwartungen im alltäglichen Kommunikationsverhalten - am Beispiel Japan · 1.1 Zur Grundlegung einer normativen Pragmatik - methodologische Vorüberlegungen · 1.2 Die interaktive Leistung von Höflichkeit in der Alltagskommunikation · 1.3 Höflichkeitsformen in der japanischen Alltagskommunikation 2. Der empirische Versuch: Untersuchungen zu normativen Erwartungshaltungen japanischer Muttersprachler beim höflichen Sprachgebrauch in der (innerbetrieblichen) Alltagskommunikation 3. Interpretation und Diskussion der Untersuchungsergebnisse · 3.1 Sollen Frauen in Japan höflicher sein als Männer? · 3.2 Verlieren Japaner an Höflichkeit oder: Ist Japans Jugend nachlässig? · 3.3 Was gilt in Japan als guter Stil? · 3.4 Woran sollte sich das (höfliche) Kommunikationsverhalten in Japan ausrichten? · 3.5 Wer trägt moderne Höflichkeit in Japan? 4. Schlußbemerkung: Verlogen, taktvoll oder nichts von beidem? Anhang (Literaturverzeichnis · Tabellen · Fragebögen und Vorlagebeispiele)
607 Seiten
ISBN: 978-3-89129-325-6
38,00 €*
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