Hergestellt in Japan. Die stilvolle IROIRO Maru kleine Teekanne wird in Tokoname/Japan
handgefertigt. Er zeichnet sich durch ein modernes Design mit klaren
Linien und der traditionellen Kyushu-Einhandkannenform. Mit integriertem Keramiksieb Größe: 290ml randvoll Material: Keramik Farbe: Schwarz
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Das Wort FAMILIE wird von der japanischen Künstlerin Rina Khatami-Sasaoka handgeschrieben und als Original gestempelt.
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Material: Hochwertiges Qualitätspapier 250 g/qm
Japanische Kalligraphie Text: FAMILIE
Weibliche Spielräume, Frauen im japanischen Nō- und Kyōgen-Theater
Geilhorn, Barbara
Monographien, herausgegeben vom Deutschen Institut für Japanstudien
„Weibliche Spielräume – Frauen im japanischen Nō- und Kyōgen-Theater“ entwirft ein detailgenaues Bild der Partizipations- und Entfaltungsmöglichkeiten von Frauen in einer bis in die Gegenwart als exklusiv männlich imaginierten Theaterform. Zugleich stellt der Band die erste kompakte Einführung in die institutionellen Strukturen des professionellen Nō- und Kyōgen-Theaters dar. Barbara Geilhorn zeigt das Vordringen von Frauen in das japanische Nō- und Kyōgen-Theater an der Wende zum 20. Jahrhundert und verortet diesen Prozess im Kontext zeitgenössischer Diskurse zu Geschlecht, Theater und Nation. Auf der Basis von explorativen Interviews mit repräsentativen, professionellen Nō- und Kyōgen-Spieler/-innen arbeitet sie anschließend die gegenwärtigen Auftritts-, Trainings- und Ausbildungsbedingungen von Frauen im Großraum Tōkyō heraus. Dabei deckt sie die subtilen Strategien im Spannungsfeld von Konformität und Subversion auf, derer sich Nō- und Kyōgen-Spieler/-innen wie Vertreter/-innen der konservativen Nō-Welt bedienen. Die Verbindung von Fragen der Geschlechter- und Theaterforschung, die um eine soziologische Perspektive erweitert wird, macht die Studie über den japanologischen Kontext hinaus lesenswert und aufschlussreich. INHALT 1. Einleitung 2. Die Organisationsprinzipien der Nō-Gemeinschaft und ihre Auswirkungen auf Nō-Spielerinnen 3. Vorgeschichte: Die Anfänge von Frauen im Nō 4. Frauen im Nō der frühen Moderne bis zum Beginn der Nachkriegszeit (1868–1948): Vom Laienspiel im privaten zashiki zu öffentlichen Auftritten professioneller Nō-Spielerinnen 5. Frauen im Nō heute: Zwischen Diskriminierung und Eigeninitiative 6. Frauen im Kyōgen: Probleme und Perspektiven eines Präzedenzfalles 7. Conclusio
258 Seiten, gebunden
ISBN: 978-3-86205-036-9
Die japanische Kalligraphie für SIEBENMAL FALLEN, ACHTMAL WIEDER AUFSTHEN wird von der japanischen Künstlerin Rina Khatami-Sasaoka für Sie handgeschrieben und als Original gestempelt.
Die japanische Kalligraphie ist in einem hochwertigen Rahmen aus Massivholz gefasst.
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Material: Massivholz, Glas, Papier
Japanische Kalligraphie Text: SIEBENMAL FALLEN, ACHTMAL WIEDER AUFSTHEN
Hergestellt in Japan.
Das HANA Teeset besteht aus einer Einhand-Kanne mit abnehmbarem Edelstahlsieb und zwei Teebechern.
Zeichnungen von japanischen Kamelien schmücken das weiße Porzellan.
Das Set wird in einem Geschenkkarton geliefert.
Für Geschirrspüler und Mikrowelle geeignet.
Durch Handarbeit kann es zum Teil leichte Abweichungen/Punkte im Muster geben.
Siehe die letzten zwei Bilder.
Größe: Kanne ca. 400 ml, Teebecher Ø 6,5 cm, H. 8 cm. ca. 160 ml
Farbe: grau-schwarz auf weißen Hintergrund, Rand in braun
Material: Porzellan aus Japan, Sieb aus Edelstahl
Das Wort JUDO wird von der japanischen Künstlerin Rina Khatami-Sasaoka handgeschrieben und als Original gestempelt.
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Material: Hochwertiges Qualitätspapier 250 g/qm
Japanische Kalligraphie Text: JUDO
Musik in Japan. Aufsätze zu Aspekten der Musik im heutigen Japan
Guignard, Silvain
Eine Publikation der Deutschen Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens (OAG), Tôkyô
Äußerst vielfältig sind bis heute die Formen, in denen in Japan Musik gespielt, gesungen, gehört, veranstaltet, unterrichtet, gepflegt und ausgebeutet wird. Von historischen, soziologischen und ästhetischen Fragestellungen ausgehend, werden hier einige Aspekte der Musik im heutigen Japan vorgestellt und einem fachlich nicht spezialisierten Leserkreis zugänglich gemacht. Prinzipiell ist hier von Musik-Phänomenen die Rede, die seit dem Beginn der Meiji-Zeit (1868), in der Moderne also, zu beobachten sind - bis hin zu heutiger Pop-Musik und zum Phänomen des Karaoke. Der Aufsatzsammlung geht ein grundlegender Abriß über die wichtigsten Erscheinungen der japanischen Musikgeschichte und über Volksmusik voraus.
Beiträge
Guignard, Silvain: Traditionelle japanische Musik von den Anfängen bis heute
Gutzwiller, Andreas: Die Flöte shakuhachi - Von Bettlern zu Mönchen zu Musikern
Gutzwiller, Andreas: Koexistenz oder Konfrontation: Über das Verhältnis japanischer zu westlicher Musik
Fritsch, Ingrid: Japanische Musikergilden im Schutz der "Gottheit des wunderbaren Klangs"
Ackermann, Peter: Die "innige" Beziehung der Japaner zur Natur - Überlegungen zu einem zentralen Topos japanischer Musikstücke
Hosokawa, Shûhei: Pidgin-Japanisch - Zur japano-amerikanischen Sprachmischung in der Popmusik
Kitagawa, Junko: Schlagermusik und Medien - Zum japanischen Starwesen seit den 50er Jahren
Ogawa, Hiroshi: Karaoke oder: Wie man beim Singen der Größte wird
Naka, Mamiko: Die Oper kommt nach Japan - Zur Rezeption westlicher Musik und des Musiktheaters in der Meiji- und Taishô-Zeit (1868-1925)
Okada, Akeo: Europäische Klassik in Japan - eine düstere Diagnose
Nagahara, Keizô: Musikerziehung in Japan innerhalb und außerhalb der Schule
Herd, Judith Ann: Westliche Musik und die Entstehung einer japanischen Avantgarde
Thompson, Robin: Die Musik Okinawas und ihre Entwicklung seit der Meiji-Zeit
260 Seiten, gebunden, Bildteil
ISBN: 978-3-89129-299-0
Die japanische Kalligraphie für GESUNDHEIT wird von der japanischen Künstlerin Rina Khatami-Sasaoka für Sie handgeschrieben und als Original gestempelt.
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Material: Massivholz, Glas, Papier
Japanische Kalligraphie Text: GESUNDHEIT
Die japanische Kalligraphie für DER WEG wird von der japanischen Künstlerin Rina Khatami-Sasaoka für Sie handgeschrieben und als Original gestempelt.
Die japanische Kalligraphie ist in einem hochwertigen Rahmen aus Massivholz gefasst.
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Material: Massivholz, Glas, Papier
Japanische Kalligraphie Text: DER WEG
Das Wort GESUNDHEIT wird von der japanischen Künstlerin Rina Khatami-Sasaoka handgeschrieben und als Original gestempelt.
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Material: Hochwertiges Qualitätspapier 250 g/qm
Japanische Kalligraphie Text: GESUNDHEIT
Kyogen Entstehung und Morphologie des klassischen Kyogen im 17. Jahrhundert. Vom mittelalterlichen Theater der Außenseiter zum Kammerspiel des Shogunats
Scholz-Cionca, Stanca
Kyogen, das heiter-possenhafte Zwischenspiel des japanischen No-Theaters, gehört wie seine ernste Schwestergattung zu den ältesten noch lebendigen Aufführungsformen weltweit. Beide berufen sich mit Recht auf eine mindestens sechshundertjährige gemeinsame Geschichte. Zwischen der Mitte des 16. und der des 17. Jahrhunderts erfolgte der vielleicht tiefste und folgenreichste Bruch in der Geschichte dieser Aufführungskunst - ein Umschwung vom derb-zotigen Volkstheater mittelalterlicher Vaganten zum klassischen, im institutionellen Gefüge des Shogunats fest verankerten Kammerspiel. Diesem Wandel in seinen politisch-gesellschaftlichen und ideologischen Determinierungen und in seinen Auswirkungen auf Ästhetik, Dramaturgie und Aufführungspraxis des Kyogen geht diese Studie nach.
Aus dem Inhaltsverzeichnis Einführung I. Das Theater der Aussenseiter Die Periochensammlung Tensho kyogenbon (2. Hälfte des 16. Jahrhunderts) als früheste Quelle zum Repertoire des spätmittelalterlichen Kyogen II. Die Wende Das Kyogen in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts (Theaterpolitik, Schulen, Spieler, Ästhetik) III. Das Toraakibon Die erste Textsammlung des klassischen Kyogen IV. Das Spiel der Spiele Literaturverzeichnis (Primärliteratur in japanischer Sprache / Sekundärliteratur in japanischer Sprache / Sekundärliteratur in anderen Sprachen)
432 Seiten
ISBN: 978-3-89129-362-1
50,00 €*
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