Die Kata des Judo
Die acht klassischen Formen des Kodokan
Tadao Inogai • Roland Habersetzer
Jigoro Kano, der Begründer des Judo, kodifizierte das System seiner Kampfkunst
in Gestalt von acht Kata. Dieses Handbuch enthält die ausführliche Darstellung
dieser klassischen Kata des Kodokan:
• Nage-no-kata, Katame-no-kata, Kime-no-kata, Kodokan Goshin-jutsu (Goshin-jutsu-no-kata),
Ju-no-kata, Itsutsu-no-kata, Koshiki-no-kata,
Seiryoku-zenyo-kokumin-taiiku-no-kata
• Detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen und fundierte Erklärungen für
den Ablauf jeder Kata
• Illustriert mit ca. 1 200 hochpräzisen Zeichnungen – über 135 Bildtafeln und
zahlreiche Einzelbilder
• Unverzichtbar für den höhergraduierten Judoka – Teil der Ausbildung ab dem 3.
Kyu (Grüngurt), obligatorisch für DanprüfungenTadao Inogai (1908-1978), 8. Dan, gehörte zu den
japanischen Instruktoren, die das Kodokan nach Europa entsandte, um dort die
Kunst des Judo zu verbreiten.
Roland Habersetzer, französischer Kampfkunstexperte (9. Dan, Japan), hat das
von Inogai Sensei verfasste Manuskript illustriert.
405 Seiten, zahlreiche Abbildungen
ISBN 978-3-957840-40-0
Authentische japanische Rezepte – ganz easy!
Ob Sushi, Ramen oder Snacks im Izakaya-Style – japanische Gerichte sind gesund,
lecker und im Trend. Mit diesem japanischen Kochbuch zaubern Sie fernöstliche
Aromen auf den Teller – viel schneller und einfacher als Sie bisher
vielleicht vermutet haben. Alle japanischen Rezepte in diesem Buch
lassen sich mit wenigen Grundzutaten aus Supermarkt oder Asialaden
(wie Sojasauce, Misopasten, Saké, Dashibrühe oder Mirin) ganz leicht nachkochen
und schmecken genauso authentisch und köstlich wie in Tokio, Kyoto
& Co.
Best of Japan! Japanische Küche für zu Hause.
Japanisch essen gehen? Ja, gerne! Selbst Sushi machen oder Ramen kochen – mit
diesem japanischen Kochbuch kein Problem! Einer echten Japanerin in den Topf
geschaut: Unsere Kochbuchautorin Aya Nishimura ist eine in London lebende
Japanerin, die es sich zum Ziel gesetzt hat, Ihnen zu zeigen, wie einfach die
Küche ihrer Heimat sein kann. Die japanischen Gerichte für jeden Tag sind
schnell und ohne viel Aufwand zubereitet.
Ramen, Sushi und mehr: Moderne japanische Rezepte – aus typischen Zutaten
gemacht!
• Beilagen wie Wakame-Salat mit Gurke und Shrimps.
• Nudel- und Reisgerichte wie Sobanudelsuppe mit Ente.
• Fisch- und Fleischrezepte wie Tempura, Temaki Sushi oder
Rinder-Tataki.
• Gewürzmischungen und Würzsaucen wie Shichimi Togarashi oder
Grüner-Tee-Salz.
• Desserts wie Matcha-Eis-Sandwiches oder Mochi mit Ingwersirup.
• Grundrezepte z.B. für Dashi-Brühe und Japanischen Reis.
• Stilvolle Foodfotografie für das klassische japanische Flair.
• Vielfältige Menüvorschläge.
• Ein eigenes Kapitel über Izakaya, die angesagten japanischen Bars.
• Informative Sonderseiten mit kulinarischer Landkarte Japans,
Miso-Wissen, Reis-Know-how und vielem mehr!
Dieses japanische Kochbuch ist das perfekte Buch für Japan-Reisende, Fans der
Fernost-Küche, Sushi-Liebhaber und für alle Kochanfänger. Wir wünschen Ihnen:
Itadakimasu (guten Appetit)!ISBN 978-3-8310-3852-7
August 2019
224 Seiten, 197 x 277 mm, fester Einband
Mit 120 farbigen Fotos und Illustrationen
Fukamushi „tiefer Dampf“, der Klassiker unter den
japanischen Grüntees stammt aus der Stadt Yame in Präfektur Fukuoka.Speziell ausgewählte Blätter werden lange und sehr
schonend mit intensivem Dampf behandelt.Der so gebildete Tee besteht aus relativ kleinen Blättern
und wird jeden Grüntee-Kenner mit seiner tiefen Süße, der frischen grünen Farbe
und dem außergewöhnlich reichen Aroma begeistern.100g Packung. luftdicht verschweißtGeerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Über Grenzen hinweg – Zeichen, Sprache und Kultur in Japan
Buck-Albulet, Heidi / Oberwinkler, Michaela / Schaffar, Wolfram (Hg.) Festschrift für Viktoria Eschbach-Szabo
Dieses Buch versammelt Beiträge zur japanischen Kultur anlässlich der Emeritierung von Viktoria Eschbach-Szabo im Jahr 2023, verfasst von Schüler:innen, Kolleg:innen und Weggefährt:innen aus aller Welt. Die einundzwanzig Aufsätze in den fünf Sektionen „Namen“, „Genderstudien“, „Zeichen und Kultur“, „Sprache und Kultur“ sowie „Japanisch als Fremdsprache“ repräsentieren die Vielfalt und Tiefe kulturwissenschaftlicher Themen, die Eschbach-Szabo in Forschung und Lehre vertreten hat. Der Band enthält, ihrem multikulturellen Hintergrund entsprechend, Beiträge in deutscher, englischer und japanischer Sprache und versteht sich als Hommage an eine Wissenschaftlerin, die stets über Grenzen von Ländern und Disziplinen hinausgedacht hat.
2023 · ISBN 978-3-86205-648-4 · 408 Seiten, gebunden
Die Grundtechniken des Judo
Tadao Inogai und Roland Habersetzer
Vom Weißgurt bis zum 1. Dan
Umfassendes praktisches Wissen für jeden Judoka Dieses Handbuch – Lehrbuch und Nachschlagewerk zugleich – behandelt alle wichtigen Aspekte, die für den Judoka in jeder Phase der Ausbildung bis zur Erlangung des 1. Dan und darüber hinaus von Bedeutung sind, von der Fallschule bis zu komplexen Technikverknüpfungen. Es enthält: • 78 Wurf-, Hebel-, Festhalte- und Würgetechniken, darunter die 40 klassischen Würfe des japanischen Gokyo-Systems • Zahlreiche Varianten der Grundtechniken und konkrete Hinweise für die praktische Anwendung im Wettkampf • Detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen für alle Techniken, anschaulich und nachvollziehbar, illustriert mit 1 200 hochpräzisen Zeichnungen – über 150 Bildtafeln und zahlreiche Einzelbilder • 100 Wurfkombinationen und 77 Gegenwürfe für fortgeschrittene Judoka • Ausführliches Glossar mit Seitenverweisen für die vorgestellten Techniken Tadao Inogai (1908-1978), 8. Dan, gehörte zu den japanischen Instruktoren, die das Kodokan nach Europa entsandte, um dort die Kunst des Judo zu verbreiten. Roland Habersetzer, französischer Kampfkunstexperte (9. Dan, Japan), hat das von Inogai Sensei verfasste Manuskript illustriert und um eine kurze Abhandlung über die Geschichte des Judo ergänzt.
411 Seiten, ca. 1200 Abbildungen
Paperback mit Folienkaschierung, 210 x 145 mm ISBN: 978-3-957840-39-4 1. Ausgabe März 2024
Der milde und süße Geschmack von Gyokuro Asahina Shizuoka macht ihn alltagstauglich und wird von Kennern hoch gelobt. Hergestellt im Asahina-Gebiet der Präfektur Shizuoka, einem der drei wichtigsten Gyokuro-Anbaugebiete Japans.
50g Packung. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Die Yame-Region im nördlichen Teil der Insel Kyushu ist eine der ältesten und traditionellsten Teeanbauregionen Japans und für ihren relativ süßen Teegeschmack bekannt. Diese Süße wird durch das Mulchen der Teebäume etwa eine Woche vor der Ernte noch verstärkt. Das resultierende Produkt heißt Kabuse, abgeleitet vom japanischen Verb „kabuseru“, was „mulchen/bedecken“ bedeutet. Durch das Abdecken der Teeblätter mit einem Netz, dem sogenannten „Kanreisha“, wird nur ein Teil des Sonnenlichts durchgelassen und es kommt zu einer teilweisen Photosynthese, die die in den Wurzeln des Teebaums gebildeten Aminosäuren nur teilweise in Catechine umwandelt. Durch die Herstellung eines Tees mit einem Geschmack irgendwo zwischen Gyokuro und Sencha-Tee ist er sehr einzigartig und wird von Kennern hoch gelobt.
100g Packung. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Hōrin, Bd. 23 (2023)
Matsumaru, Hisao / Röllicke, Hermann-Josef (Hg.) Vergleichende Studien zur japanischen Kultur. Comparative Studies in Japanese Culture. Eine Veröffentlichung des EKŌ-Hauses der Japanischen Kultur e.V., Düsseldorf
Dieser Band dokumentiert die teils weitreichend überarbeiteten und vermehrten Beiträge zweier interdisziplinärer Symposien des EKŌ-Hauses der Japanischen Kultur, die als Folgekonferenzen zu demselben Thema angelegt waren: „Ist das Transzendenz-Paradigma geeignet, außereuropäische philosophische und religiöse Literaturen zu interpretieren?“ Die erste Tagung fand vom 24. bis 26. September 2021, die zweite vom 23. bis 25. September 2022 statt. Beide Symposien wurden in Folge der Corona-Pandemie online digital durchgeführt – mit der willkommenen Neuerung, dass auch Kollegen in Japan ohne Reiseaufwand teilnehmen konnten. Dies erforderte eine veränderte Organisationsform, in der die Beiträge zunächst ohne Festlegung auf eine bestimmte (Vortrags-)Länge weit im Voraus als vorbereitende „Impulspapiere“ für das Gespräch verteilt und im Anschluss an die nun ausführlicher gewordenen Gespräche teils auch erheblich umgearbeitet wurden.
INHALT
Hermann-Josef RÖLLICKE: Ist das Transzendenz-Paradigma geeignet, außereuropäische philosophische und religiöse Literaturen zu interpretieren? – Ein Exposé
Claus-Artur SCHEIER: Transzendenz und Vorstellung: Skizze eines philosophischen Rückblicks
Hermann-Josef RÖLLICKE: Vorbereitende Überlegung, ob das Paradigma des Transzendierens geeignet sei, Literaturen und Riten des Triratna zu interpretieren
Wolfgang Christian SCHNEIDER: Augustinus' Weg zum „Unendlich-Anderswie“ in den Confessiones
Wolfgang W. MÜLLER: Transzendenz und Partizipation bei Thomas von Aquin
Günter FIGAL (†): Transzendenz: Zur Apologie eines Begriffs
Marcus SCHMÜCKER: Die Wahrheit des Zeugen (sākṣin)
Martin MÜLLER: Ein Bild für tote Augen? Das Totenbanner von Mawangdui – Ein Versuch
Jörg PLASSEN: Einige Überlegungen zur Anwendung des Ausdruckes „Immanenz“ auf den chinesischen Chan-Buddhismus
Markus RÜSCH: Transzendenz als Prinzip der Soteriologie Shinrans
MINE Hideki: Immanente Transzendenz in der Dialektik des Ortes Nishidas
2024 · ISBN 978-3-86205-147-2 · 225 Seiten, kt.
AIZAWA, Keiichi / Japanisches Kulturinstitut Köln (Hg.) Gemeinsame Herausforderungen Ein aktueller Blick auf den deutsch-japanischen Wissenschaftsaustausch anhand von Beiträgen aus den Ringvorlesungen 2021 und 2022
Japan ist eines der wenigen nicht-europäischen Länder, die mit Deutschland gemeinsame Werte und Herausforderungen, aber auch eine vergleichbare Modernisierungsgeschichte teilen. Umso aufschlussreicher erscheint die gemeinsame Suche nach Antworten auf dringende Fragen beider Gesellschaften. In diesem Sinne veranstalteten aus Anlass des Jubiläums „160 Jahre Freundschaft Japan – Deutschland“ das Japanische Kulturinstitut Köln, die Universität Bonn und die Universität zu Köln zweimal gemeinsam eine Ringvorlesung. In der ersten Reihe 2021 wurden konkrete Kooperationsprojekte vorgestellt, die demonstrierten, in wie vielen, vor allem naturwissenschaftlichen Bereichen auf vielfältige Weise gemeinsame Forschung betrieben wird. In der zweiten Reihe 2022 meldeten sich japanische Forscherinnen und Forscher direkt aus Japan auf Deutsch zu Wort und analysierten kritisch die Kultur und Gesellschaft Japans, speziell für das deutsche Publikum. Dieser Band bietet einen umfassenden Einblick in den aktuellen Stand des deutsch-japanischen Wissenschaftsaustauschs.
INHALT
AIZAWA Keiichi: Vorwort Grußworte Mark Speich · Axel Freimuth · Michael Hoch Beiträge aus der ersten Ringvorlesung „Deutsch-Japanische Wissenschaftskooperationen am Rhein“ im Sommersemester 2021
Ruth Effinowicz: 75 Jahre unveränderte japanische Verfassung. Herausforderungen für die Auslegung des Friedensartikels
WATANABE Wataru: 75 Jahre unveränderte japanische Verfassung: Herausforderungen für die Auslegung des Friedensartikels?
NISHIYAMA Takahiro: Arbeit, Arbeitswelt, Digitalisierung – Projekt: Digitale Transformation und Wandel der Arbeitswelt in Ostasien
Matthias Pilz, SAKANO Shinji, Peter-Jörg Alexander: Der Übergang von Schule in Beruf in Zeiten von ökonomischer und sozialer Instabilität in Japan
Claus Kreß: Kulturgüterschutz vor dem Internationalen Strafgerichtshof
NISHITANI Yuko: Koloniale Raubkunst und Identität der Nation
IDE Manshu: Männliche Archetypen in der deutschen und japanischen Literatur des Mittelalters und der frühen Neuzeit ODER: Vom Haudegen zum Weichei
MAJIMA Junko, Monika Unkel: Digitalisierung in der Lehrer*innenbildung Japanisch als Fremdsprache Beiträge aus der zweiten Ringvorlesung „Interkulturelle Forschungsbeiträge aus Japan zu gemeinsamen aktuellen Herausforderungen“ im Wintersemester 2022/23
TSUJI Tomoki: Deutsch-Japanische Beziehungen aus der postkolonialen Perspektive
KAWASAKI Takeshi: Politische Führung und Demokratie in Japan
MAEDA Ryozo: „Handwerk“, Ideologien, Nationalkultur. Die NS-Kunst und Cool Japan in kultur- und mediengeschichtlichen Kontexten
Kayo Adachi-Rabe: Die cineastische Schule HASUMI Shigehikos und ihr Nachwuchs
HIRAISHI Noriko: Weibliche Sexualität in der japanischen Literatur des zwanzigsten Jahrhunderts: Hinterfragung geschichtlicher/sexueller Normen
YAMANAKA Junko: Die Bedeutung der Beteiligung von Laien am Strafverfahren
AOKI Sōko: Umweltbewegung in Japan: Lokaler Widerstand und Unterstützung von Stadtbürgern
MISHIMA Ken'ichi: Demokratische Erneuerung unter Berufung auf die nationale Tradition? Ein Aspekt der öffentlichen Diskussion in der unmittelbaren Nachkriegszeit in Japan
Wolfgang Seifert: Wie kann Demokratie in Deutschland nach der Kapitulation aufgebaut werden? Überlegungen des Politikwissenschaftlers und Juristen Franz Neumann (1900–1954)
KIMURA Goro Christoph: Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg – Deutsch-japanische Perspektiven
FUJIHARA Tatsushi: Philosophie der Zersetzung: Gesellschaft und Natur aus der Sicht des Mülls
Editorische Hinweise
2023
ISBN 978-3-86205-645-3
359 Seiten, kt.
Linnepe, André „Wissen“ und „Handeln“ bei Yamaga Sokō Eine Studie zu den begrifflichen Grundlagen der politischen Theorie im Japan der Frühen Neuzeit
Yamaga Sokō (1622–85) ist seit jeher eine prominente Rolle in der politischen Ideengeschichte Japans zugeschrieben worden. Manche sehen in ihm den Begründer eines frühneuzeitlichen Kriegerethos; für andere ist er der Vordenker einer konfuzianischen Neoklassik, die im 18. Jahrhundert großen Einfluss gewann. Trotz dieser Wertschätzungen fehlt bislang eine Auseinandersetzung mit den zentralen Begriffen seiner Lehre. Diese Studie rekonstruiert Sokōs Begriffsbildung und zeichnet seinen Rationalitätsentwurf für ein praktisches Wissen und Handeln der zeitgenössischen Obrigkeit nach. Durch ihre quellennahe Analyse werden Anknüpfungspunkte für eine neue Kontextualisierung des Werkes jenseits bisheriger Kategorisierungen erkennbar. Die umfangreichen Übersetzungen machen zentrale Kapitel des Hauptwerks erstmals in einer westlichen Sprache zugänglich.
INHALT
I. Einleitung
1. Thematische Bestimmung
2. Forschung
3. Methodischer Ansatz und Anlage der Studie
4. Sozialhistorischer und ideengeschichtlicher Kontext
5. Situativer Kontext
II. Begriffliche Ressourcen der chinesisch-konfuzianischen Überlieferung
1. Fünf Leitfäden und Vier Bücher
2. Neokonfuzianische Begriffe des Zhu Xi und Wang Shouren
III. Sokōs Begriffsverwendung
1. Voraussetzungen
2. Wissensbegriff
3. Handlungsbegriff
4. Anwendungsfelder
5. Zusammenfassende Schlussbetrachtung
IV. Kapitel aus den Belehrungen des Yamaga in Übersetzung
1. Vorwort zu den Belehrungen des Yamaga geordnet nach Themen
2. Gelehrsamkeit
3. Weg der Fähigen
4. Erörterung [des Ausdrucks] „Herangehen an die Dinge und Ausweitung des Wissens“ (Anhang: Über [die Methoden] der „tief in die menschliche Natur eindringenden Kultivierung“, der „Bewahrung des eigenen Herzens“ und das „Festhalten an Achtung“)
5. Erörterung von Rechtschaffenheit und Interesse (Betrifft den Unterschied der Handlungsweisen von Edlen und Kleinen Menschen, Königen und Hegemonen sowie das rechtschaffene Verhalten bei Dienstein- und -austritt)
ISBN 978-3-86205-646-0
297 Seiten, geb.
66,00 €*
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