Dieser Matcha ist in der Stadt Kirishima in Präfektur Kagoshima mit einer der höchsten Teeproduktionen in Japan hergestellt.
Bitte lagern Sie Matcha kühl und dunkel. Wenn der Matchapulver Kügelchen bildet, sieben Sie den bitte vor der Verwendung.
Dose 40g Matcha. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer: H. R. Diez GmbH, Marburger Straße. 15, 10789 Berlin
Der Matcha HOSHINO kommt von Hoshino Teegarten, der vor 75 Jahren in der Stadt Yame in Präfektur Fukuoka gegründet wurde. Bekannten für seine schattigen Teegärten für Matcha.
Mit diesem Matcha können Sie natürliches Aroma, angenehme Herbheit und sanfte Süße genießen.
Bitte lagern Sie Matcha kühl und dunkel. Wenn der Matchapulver Kügelchen bildet, sieben Sie den bitte vor der Verwendung. Dose 40g Matcha. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer: H. R. Diez GmbH, Marburger Straße. 15, 10789 Berlin
Die Yame-Region im nördlichen Teil der Insel Kyushu ist eine der ältesten und traditionellsten Teeanbauregionen Japans und für ihren relativ süßen Teegeschmack bekannt. Diese Süße wird durch das Mulchen der Teebäume etwa eine Woche vor der Ernte noch verstärkt. Das resultierende Produkt heißt Kabuse, abgeleitet vom japanischen Verb „kabuseru“, was „mulchen/bedecken“ bedeutet. Durch das Abdecken der Teeblätter mit einem Netz, dem sogenannten „Kanreisha“, wird nur ein Teil des Sonnenlichts durchgelassen und es kommt zu einer teilweisen Photosynthese, die die in den Wurzeln des Teebaums gebildeten Aminosäuren nur teilweise in Catechine umwandelt. Durch die Herstellung eines Tees mit einem Geschmack irgendwo zwischen Gyokuro und Sencha-Tee ist er sehr einzigartig und wird von Kennern hoch gelobt.
100g Packung. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer: H. R. Diez GmbH, Marburger Straße. 15, 10789 Berlin
Sencha mit Matcha ist das Produkt von Hoshino Teegarten in der Stadt Yame in Präfektur Fukuoka. Kombination von frischem Sencha und aromatischem schöngrünem Matcha macht den Tee milden feinen Geschmack.
100g Packung. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer: H. R. Diez GmbH, Marburger Straße. 15, 10789 Berlin
Der milde und süße Geschmack von Gyokuro Asahina Shizuoka macht ihn alltagstauglich und wird von Kennern hoch gelobt. Hergestellt im Asahina-Gebiet der Präfektur Shizuoka, einem der drei wichtigsten Gyokuro-Anbaugebiete Japans.
50g Packung. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer: H. R. Diez GmbH, Marburger Straße. 15, 10789 Berlin
Der grüner Tee Sencha FUJIKAWA ist aus der ersten Pflückung. Es hat eine klare grüne Farbe und einen reinen und tiefen Geschmack.
Ein echter Grüntee-Genuss für Kenner vom Fuße des heiligen Berges Fuji in Präfektur Shizuoka eines der bekanntesten und größten Teeanbaugebiete in Japan. 100g Packung. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Verantwortlicher Lebensmittelunternehmer: H. R. Diez GmbH, Marburger Straße. 15, 10789 Berlin
Eine gewisse Farbe der Fremdheit. Aspekte des Übersetzens Japanisch-Deutsch-Japanisch
Hijiya-Kirschnereit, Irmela (Hg.)
Monographien, herausgegeben vom Deutschen Institut für Japanstudien
Jeder Kontakt zwischen Kulturen und Gesellschaften beruht auf Übersetzung, doch ist diese Selbstverständlichkeit so elementar, dass wir uns kaum noch Gedanken darüber machen, wie sehr unsere Wahrnehmung von Übersetzungen geprägt ist. Diese Grundtatsache im Austausch zwischen Japan und Deutschland erstmals systematisch und in großer Breite in den Blick zu nehmen, ist der Zweck des vorliegenden Bandes. Was wurde aus dem Japanischen ins Deutsche und was aus dem Deutschen ins Japanische übertragen? Wer übersetzt mehr? Und aus welchen Gründen? Wie werden japanische Titel im deutschen Sprachraum wahrgenommen und welche Vermarktungsprobleme gibt es für deutsche Literatur in Japan? Neben den ökonomischen und institutionellen Rahmenbedingungen des Übersetzens finden auch die gesellschaftlichen und historischen Dimensionen mannigfache Beachtung. Fragen des "Wie" werden am Beispiel von Lyrikübertragungen bis hin zur maschinellen Übersetzung behandelt. - Hinter all dem scheinen die universalen Themen der Diskussion um das Übersetzen auf: Es geht um Treue und Freiheit, Wörtlichkeit, Äquivalenz, Kulturtatsachen und Konventionen.
Beiträge
Hijiya-Kirschnereit, Irmela: "Stille Post" - Ein Rundgang
Koch, Matthias: Zur translatorischen Bilateralasymmetrie zwischen Deutschland und Japan, oder: Wer übersetzt mehr?
Brockmann, Anita: Die Buchbranche im Wandel - Überlegungen zum Stellenwert japanischer Literatur auf dem deutschen Buchmarkt
Spiegel, Hubert: Japanische Literatur im deutschen Feuilleton
Weiss, Rainer: Der Buchmarkt in Japan aus der Sicht deutscher Verleger
Hosaka, Kazuo: Vermarktungsprobleme japanischer Übersetzungen deutscher Gegenwartsliteratur
Mishima, Ken'ichi: Deutsche Literatur in Japan
Ueda, Kôji: Die Bedeutung des Übersetzens in der japanischen Germanistik
Aizawa, Keiichi: Neue Anforderungen nach dem Zeitalter der Literaturübersetzungen
Macheiner, Judith: Der linguistische Kern des Problems
Wittkamp, Robert F.: Überlegungen zu formalen Aspekten bei der Haiku-Übersetzung
Liscutin, Nicola: Erotische Zwiegespräche - Feministische Ansätze in der Übersetzung japanischer Literatur
Manthey, Barbara: Maschinelle Übersetzungen aus dem Japanischen - Lexikalische, syntaktische und semantische Ambiguitäten
Furui, Yoshikichi: Übersetzen und Übersetztwerden
Krechel, Ursula: Übersetzen und übersetzt werden
Bollinger, Richmod: Auswahlbibliographie deutscher, englischer und französischer Publikationen zum Thema Übersetzen Japanisch-Deutsch/Englisch/Französisch-Japanisch
316 Seiten
ISBN: 978-3-89129-509-0
Erstmals in deutscher Sprache: Das BUBISHI, die Bibel der Kampfkunst mit bloßer Hand
Roland Habersetzer
In der südchinesischen Provinz Fujian (Fukien) entstand vor Jahrhunderten der Kampfstil des Weißen Kranichs, als Fang Jin Jang, Tochter eines Shaolinmeisters, die Kampfkunst ihres Vaters mit Haltungen und Bewegungen des Kranichs verknüpfte. Dieser Stil wird im Bubishi beschrieben, einem illustrierten Manuskript, das für jene bestimmt war, die Meister im Kampf ohne Waffen werden wollten.
Es zeigt sich, daß die im Bubishi beschriebenen Techniken nichts weniger darstellen als jene Urformen, aus denen sich so unterschiedliche moderne Kampfkünste wie Karate, Jûjutsu, Jûdô, Aikidô oder Wingchun entwickelt haben. Alle Geheimnisse der waffenlosen Kampfkünste sind hier bereits offenbart. In diesem Werk werden die 48 Nahkampftechniken des Bubishi (ergänzt durch ausführliche Kommentare und detaillierte Zeichnungen des Autors), die Kunst des Dianxue (die geheimnisumwitterten Vitalpunkttechniken der „vergifteten Hand“), die Geschichte des Kampfstils des „Weißen Kranichs“ sowie Geschichte und Technik der Kata Hakufa und Happoren vorgestellt.
Die vorliegende Neuauflage des Bubishi enthält zudem eine umfassende Darstellung der „32 Formen des Boxens des Kaisers Song Taizu“. Hierbei handelt es sich um ein vollständiges Kapitel des chinesischen Klassikers "Ji Xiao Xin Shu" von General Qi Jiguang, der 1564 erschien. Der japanische Karatemeister Ôtsuka Tadahiko, Lehrer und Freund Roland Habersetzers, analysiert die darin vorgestellten 32 Kampfpositionen. Der in China lebende Wushu-Experte Maik Albrecht übersetzte und kommentierte die Einleitung dieses Werkes, das erstmals einer nichtasiatischen Leserschaft zugänglich gemacht wird. Maik Albrecht, der bei einigen der größten lebenden Meister des Wushu (Kungfu) in die Lehre gegangen ist und chinesische Sprache und Kultur studiert hat, hat es vollbracht, den klassischen Text auf eine Weise zu übertragen und zu erläutern, daß der Leser tiefe Einblicke in die faszinierende Welt der waffenlosen Kampfkünste im alten China gewinnt.
320 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen
Größe: 14,5 x 21 cm (BxH)
ISBN: 978-3-938305-00-3
Tezuka Osamu. Figuren, Themen und Erzählstrukturen im Manga-Gesamtwerk
Phillipps, Susanne
Hijiya-Kirschnereit, Irmela (Hg.): Iaponia Insula. Studien zu Kultur und Gesellschaft Japans (Bd. 9)
Tezuka Osamu (1928-1989) schuf ein eigenes Universum an Figuren, eine Ansammlung typischer Erzählmuster und ein Repertoire ihm eigener graphischer Umsetzungen, die im Lauf der Jahrzehnte zu einem festen Wissensbestand des Publikums wurden und seinen Status als ‚Klassiker' der modernen Manga begründeten: Er etablierte die Manga als erzählende Ausdrucksform neben textuellen und audiovisuellen Erzähl- bzw. Darstellungskünsten. Dieses Buch nähert sich dem Gesamtwerk Tezukas mit einem erzähltheoretischen Ansatz: Ein systematischer Überblick über Manga, die Tezuka zwischen 1947 und 1989 zeichnete, vollzieht seine Entwicklung als Zeichner in drei Schaffensphasen nach, in denen er zunächst eher klassische, dann romantisch-phantastische und schließlich realistische Erzählweisen anwandte. Zahlreiche Interpretationen lassen Tezukas Figuren lebendig werden, Gegenüberstellungen mit Szenen aus Filmen und Romanen verdeutlichen manga-typische Erzählschemata. Die Darstellung der Themen und Stoffe verdeutlicht, dass Tezukas Manga in einem engen Geflecht zahlreicher Einflüsse entstanden: Neben prototypischen westlichen Erzählmustern (wie Western, Kriminalerzählungen oder Schauerromanen) flossen viele japanische Erzählmomente (wie Motive aus der japanischen Mythen- und Märchenwelt) in seine Manga ein.
Susanne Phillipps, geb. 1968, studierte Japanologie und Linguistik/Semiotik in Frankfurt (Main) und Berlin. 1995 M.A.; 1995-1997 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Ostasiatischen Seminar an der Freien Universität Berlin (Japanologie); 2000 Promotion. Seit August 2000 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Japanologie der Universität Trier in einem DFG-Projekt zu Literatur, Medien und Populärkultur Japans.
433 Seiten, zahlreiche Abbildungen
ISBN: 978-3-89129-810-7
Kobudô 2 – Nunchaku, Tonfa, Polizei-Tonfa, traditionelles Kobudô, moderne Polizeiwaffe
Roland Habersetzer
Der zweite Teil des zweibändigen Werkes „Kobudô“ enthält die Beschreibung der Waffen Nunchaku und Tonfa. Der letzte Abschnitt des Buches behandelt die moderne Anwendung des Tonfa als Mehrzweckeinsatzstock der Polizei. Basistechniken, wie z. B. verschiedene Methoden, den Tonfa in Bereitschaft zu bringen, Blöcke, Stöße, Schläge oder Hebel werden ausführlich erläutert und mit zahlreichen Zeichnungen und Fotografien illustriert.
Darüber hinaus werden spezielle Techniken dargestellt, die im praktischen Einsatz für den Polizeibeamten von größter Wichtigkeit sein können. Dazu zählen der Schutz des eigenen Tonfa vor fremdem Zugriff oder die Verteidigung der Dienstwaffe. Von besonderem Interesse dürfte die hier gebotene Möglichkeit sein, bewährte Methoden des klassischen Kobudô in die moderne Praxis bewaffneter Ordnungskräfte einfließen zu lassen. Generell waren Praxisnähe und Effektivität die entscheidenden Kriterien für die Auswahl der vorgestellten Techniken.
256 Seiten, 372 Fotos
Größe: 14,5 x 21 cm (BxH)
ISBN: 978-3-938305-03-4
24,60 €*
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