Kraniche sind in Japan als ein Symbol für langes Leben sehr beliebt. Hier sind drei elegant fliegende Kraniche handbedruckt in Japan auf feinem Baumwolltuch.
Größe: 43 x 110 cm (Stoff 34,5 x 90 cm) (BxH)
Material: japanisches Baumwolltuch und Holz. Hängeband aus Polyester.
Farbe: Hintergrund in Weiß. Motive in Blau, Rosa (Asanoha Motive) Grau, Schwarz und Rot. Holzrahmen in Braun.
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Fukamushi „tiefer Dampf“, der Klassiker unter den
japanischen Grüntees stammt aus der Stadt Yame in Präfektur Fukuoka.Speziell ausgewählte Blätter werden lange und sehr
schonend mit intensivem Dampf behandelt.Der so gebildete Tee besteht aus relativ kleinen Blättern
und wird jeden Grüntee-Kenner mit seiner tiefen Süße, der frischen grünen Farbe
und dem außergewöhnlich reichen Aroma begeistern.100g Packung. luftdicht verschweißtGeerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Dieser Matcha ist in der Stadt Kirishima in Präfektur Kagoshima mit einer der höchsten Teeproduktionen in Japan hergestellt.
Bitte lagern Sie Matcha kühl und dunkel. Wenn der Matchapulver Kügelchen bildet, sieben Sie den bitte vor der Verwendung.
Dose 40g Matcha. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Die Yame-Region im nördlichen Teil der Insel Kyushu ist eine der ältesten und traditionellsten Teeanbauregionen Japans und für ihren relativ süßen Teegeschmack bekannt. Diese Süße wird durch das Mulchen der Teebäume etwa eine Woche vor der Ernte noch verstärkt. Das resultierende Produkt heißt Kabuse, abgeleitet vom japanischen Verb „kabuseru“, was „mulchen/bedecken“ bedeutet. Durch das Abdecken der Teeblätter mit einem Netz, dem sogenannten „Kanreisha“, wird nur ein Teil des Sonnenlichts durchgelassen und es kommt zu einer teilweisen Photosynthese, die die in den Wurzeln des Teebaums gebildeten Aminosäuren nur teilweise in Catechine umwandelt. Durch die Herstellung eines Tees mit einem Geschmack irgendwo zwischen Gyokuro und Sencha-Tee ist er sehr einzigartig und wird von Kennern hoch gelobt.
100g Packung. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Sencha mit Matcha ist das Produkt von Hoshino Teegarten in der Stadt Yame in Präfektur Fukuoka. Kombination von frischem Sencha und aromatischem schöngrünem Matcha macht den Tee milden feinen Geschmack.
100g Packung. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Der milde und süße Geschmack von Gyokuro Asahina Shizuoka macht ihn alltagstauglich und wird von Kennern hoch gelobt. Hergestellt im Asahina-Gebiet der Präfektur Shizuoka, einem der drei wichtigsten Gyokuro-Anbaugebiete Japans.
50g Packung. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Der grüner Tee Sencha FUJIKAWA ist aus der ersten Pflückung. Es hat eine klare grüne Farbe und einen reinen und tiefen Geschmack.
Ein echter Grüntee-Genuss für Kenner vom Fuße des heiligen Berges Fuji in Präfektur Shizuoka eines der bekanntesten und größten Teeanbaugebiete in Japan. 100g Packung. luftdicht verschweißt Geerntet, verarbeitet und verpackt in Japan
Japan in Asien. Geschichtsdenken und Kulturkritik nach 1945
Takeuchi, Yoshimi
Aus dem Japanischen übersetzt und herausgegeben von Wolfgang Seifert und Christian Uhl
Der japanische Sinologe, Lu Xun-Übersetzer und Kulturkritiker TAKEUCHI Yoshimi (1910–1977) prägte vor allem in den 50er und 60er Jahren die Selbstverständnis-Debatte ebenso wie das China-Verständnis in seinem Land. War das Interesse der Bevölkerung, besonders der Intellektuellen, während der amerikanischen Besatzung Japans zunächst einmal auf den Westen gerichtet, so erinnerte Takeuchi seine Landsleute nachdrücklich an ihre Verbindungen zum asiatischen Kontinent, die blutige Aggression dort eingeschlossen. Sowohl in seiner Kritik an der kulturellen Entwicklung Japans seit der Öffnung 1868, die von der Expansion der westlichen Mächte in Ostasien ausgelöst wurde, als auch in seiner Rekonstruktion des japanischen „Asianismus" nimmt er jedoch eine Sonderstellung ein. Das seit einigen Jahren in Japan zu beobachtende, neu erwachte Interesse an Takeuchis Geschichtsdenken hat nicht allein der japanischen Geschichtswissenschaft, sondern auch der gegenwärtigen Debatte über den Regionalismus in Ostasien wichtige Impulse gegeben. Takeuchis Sichtweise wird heute auch außerhalb Japans diskutiert. Drei seiner in diesem Zusammenhang bedeutenden Texte werden hier auf Deutsch vorgelegt und durch ein ausführliches Glossar ergänzt.
Inhaltsverzeichnis
Vorbemerkung der Herausgeber
Was bedeutet die Moderne? Der Fall Japan und der Fall China (1948)
Die Überwindung der Moderne (1959)
Der japanische Asianismus (1963)
Glossar wichtiger Begriffe, Personen und Ereignisse
Nachwort der Herausgeber
Bibliographie zu Takeuchi Yoshimi: Primär- und Sekundärliteratur in westlichen Sprachen in chronologischer Reihenfolge
302 Seiten
ISBN: 978-3-89129-117-7
Die Grundtechniken des Judo
Tadao Inogai und Roland Habersetzer
Vom Weißgurt bis zum 1. Dan
Umfassendes praktisches Wissen für jeden Judoka Dieses Handbuch – Lehrbuch und Nachschlagewerk zugleich – behandelt alle wichtigen Aspekte, die für den Judoka in jeder Phase der Ausbildung bis zur Erlangung des 1. Dan und darüber hinaus von Bedeutung sind, von der Fallschule bis zu komplexen Technikverknüpfungen. Es enthält: • 78 Wurf-, Hebel-, Festhalte- und Würgetechniken, darunter die 40 klassischen Würfe des japanischen Gokyo-Systems • Zahlreiche Varianten der Grundtechniken und konkrete Hinweise für die praktische Anwendung im Wettkampf • Detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitungen für alle Techniken, anschaulich und nachvollziehbar, illustriert mit 1 200 hochpräzisen Zeichnungen – über 150 Bildtafeln und zahlreiche Einzelbilder • 100 Wurfkombinationen und 77 Gegenwürfe für fortgeschrittene Judoka • Ausführliches Glossar mit Seitenverweisen für die vorgestellten Techniken Tadao Inogai (1908-1978), 8. Dan, gehörte zu den japanischen Instruktoren, die das Kodokan nach Europa entsandte, um dort die Kunst des Judo zu verbreiten. Roland Habersetzer, französischer Kampfkunstexperte (9. Dan, Japan), hat das von Inogai Sensei verfasste Manuskript illustriert und um eine kurze Abhandlung über die Geschichte des Judo ergänzt.
411 Seiten, ca. 1200 Abbildungen
Paperback mit Folienkaschierung, 210 x 145 mm ISBN: 978-3-957840-39-4 1. Ausgabe März 2024
Schreiben und Erinnern. Über Selbstzeugnisse japanischer Kriegsteilnehmer
Petra Buchholz
Hijiya-Kirschnereit, Irmela (Hg.): Iaponia Insula. Studien zu Kultur und Gesellschaft Japans (Bd. 10)
Erinnerung in Japan geschieht überwiegend schriftlich. Dieses Buch stellt einen bislang wenig bekannten Aspekt der japanischen Schreibkultur vor: die massenhafte Produktion von Erinnerungstexten, Lebensberichten und Tagebüchern, mit denen die Laienschriftsteller ihren Beitrag zu einer Formulierung der Vergangenheit leisten wollen. Verschiedene Schreibbewegungen, wie die jibunshi-Bewegung, haben zu dieser Schreibbereitschaft erheblich beigetragen, aber auch die Organisation der Literaturpreisvergabe, Leseraktionen von Zeitungen und Zeitschriften, ja selbst die Zeitrechnung spielen als Schreibanlass eine gewichtige Rolle. Das Hauptthema der schriftlich niedergelegten Erinnerungen ist die Kriegserfahrung. Anhand von 115 Selbstzeugnissen japanischer Kriegsteilnehmer wird detailliert untersucht, was erinnernden und schreibenden Japanern hier erzählenswert erscheint. Getreu dem in der japanischen Schreibkultur gültigen Postulat, alles so aufzuschreiben, „wie es wirklich war“ (ari no mama), finden sich unzählige Berichte, in denen die Verfasser, darunter auch Frauen, über ihre ehemalige Begeisterung, ihren Patriotismus und ihre Opferbereitschaft erzählen. Einige erinnern sich an ihre Kriegserfahrung aus der Perspektive derjenigen, die anderen Schaden zugefügt haben: als Täter.
Petra Buchholz, geb. 1951, Diplom-Pädagogin (1975), Gründung und wissenschaftliche Begleitung der Freien Schule Berlin, Lektorin an der Yamanashi-Universität in Kôfu / Japan, Promotion in Japanologie an der FU Berlin (1999); außerdem Tätigkeiten als Buchhändlerin, Taxifahrerin, Reisebegleitung für Klein und Groß, Dozentin, Übersetzerin, wissenschaftliche Publizistin sowie passionierte Landhausfrau in der Uckermark.
422 Seiten
ISBN: 978-3-89129-819-0
Die geheime Geschichte des Fürsten von Musashi
Aus dem Japanischen von Josef BohaczekEine Publikation der OAG Deutsche Gesellschaft für Natur- und Völkerkunde Ostasiens, Tokyo
Dieses Buch erzählt die Geschichte des Fürsten von Musashi. Geboren im sechzehnten Jahrhundert, der Zeit der Bürgerkriege, legendär ob seiner List wie seiner Stärke und der kühnste, grausamste Heerführer seiner Zeit. Aber die ihm nahestanden, munkelten über seine masochistischen Begierden. Konnte daran etwas Wahres sein? Ich wusste nicht, ob ich diesen unerhörten Gerüchten Glauben schenken sollte. Falls sie der Wahrheit entsprechen, hätte er Mitleid verdient. Von der offiziellen Geschichtsschreibung werden seine sexuellen Neigungen nicht erwähnt, kaum jemand hat auch nur die geringste Ahnung davon. Kürzlich unterzog ich aber geheime Unterlagen im Besitz des Hauses Kiryū eingehenderer Prüfung und lernte so sein eigentliches Wesen kennen. Was mich dabei in besonderem Maße für ihn einnahm, war die Entdeckung seiner verzehrenden Leidenschaft für eine schöne, raffinierte Frau. Eher bezwingt man, wie Wang Yangming sagte, den Räuber in den Bergen als das Böse in der eigenen Brust. Von seiner Biographie zutiefst beeindruckt, fasste ich den Entschluss, die Verästelungen seines Trieblebens in Form einer historischen Novelle wiederzugeben.
Ich habe sie Die geheime Geschichte des Fürsten von Musashi genannt. All denen, die sie lesen, wäre ich überaus verbunden für die Freundlichkeit, diese Aufzeichnungen nicht als absurde Hirngespinste abtun zu wollen.
Tanizaki Jun'ichiroIm Frühherbst 1935
ISBN 978-3-86205-665-1
256 Seiten, sieben Farbabb., gebunden
25,00 €*
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